Psychotherapie - Energetische Psychotherapie und Heilarbeit

 in Berlin - Reinickendorf (Hermsdorf)

 

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1. EmotionalKörperProzesse (EKP)

„Wenn wir die Sichtweisen auf Dinge und Gegebenheiten verändern, können alle Phänomene ein Quell des Glücks sein.“ ( XIV. Dalai Lama)


Das „Neue Etwas“ übersteigt den Verstand im Verstehen.

Ihre Emotionalkörperprozesse finden in Einzelsitzungen in einem geschützten

Raum in Form eines „Trance - Interviews“ (Frage-Antwort-Wechselbeziehung)

statt.

 

Ihr Bilder- und Gefühlsreichtum wird von Ihnen „angeschaut“/“erspürt“

und von Ihnen stimmig - in Selbstresonanz - „bedient“.

Ihre kontinuierliche Präsenz im freien Fluss Ihrer in Ihnen ständig kommenden

und gehenden inneren Bilder und Gefühle erlaubt Ihnen ein differenziertes, tiefes

Selbst-Erleben und kann in Ihnen Selbstheilungsprozesse aktivieren, nähren und

so Ihr inneres Wachstum voranbringen.

In den EKP-Sitzungen kann es Ihnen gelingen, dass aufsteigende innere Bilder

und Gefühle von Ihnen so miteinander verbunden werden, dass Sie etwas

„Neues“ erschaffen - Etwas, das mehr ist als die Summe der Ihnen

zuvor als inneres Wissen bewussten Einzelheiten:

Das „Neue Etwas“ übersteigt Ihren Verstand im Verstehen. In diesem Moment

können Sie sich größer erleben - viel größer - als Sie sich sonst im "normalen"

Alltag erleben, vielleicht als das über Ihre Körpergrenzen weit hinaus ausgedehnte

Bewusstsein. Sie befinden sich dann in einer „höheren“ Bewusstseinsebene.

 

Die Intuition jedoch ist älter als der Verstand.

Von dieser „höheren“ Perspektive aus betrachtet, ist jetzt Ihr Anschauen,Fühlen

sowie die Aktivierung Ihrer Selbstheilungskräfte, die Heilung Ihrer Verletzungen

von Ihnen in einer neuen Qualität möglich.

Solches „Erwachen“ mit seinen Zugaben der Inspiration, Erkenntnis, Weisheit und 

Wahr-Nehmung vermag Sie zu unvorstellbaren Möglichkeiten in ihrem Leben zu

erheben.

 

"Das Unbewusste als ein passives Objekt zu analysieren, hat für den Intellekt nichts

Bedenkliches; im Gegenteil entspräche eine solche Tätigkeit der rationalen Erwartung.

Das Unbewusste aber geschehen lassen und es erleben wie eine Wirklichkeit, das übersteigt

Mut sowohl wie Können des Durchschnittseuropäers. Er zieht es vor, diese Problem einfach

nicht zu verstehen."

(C.G. Jung, Traum und Traumdeutung, 15. Auflage 2013, Die Initialträume, S. 179)


 

In der oben beschriebenen interaktiven Prozessarbeit können Sie lernen:

 

- Ihre Emotionen / Gefühle wertfrei fließen zu lassen und „durchzufühlen“, sodass

  Sie neue Einsichten und Handlungsmöglichkeiten für ihre Lebenssituation

  entwickeln können.

 

- wie Sie Ihre emotionale Feinfühligkeit steigern können.


- wie Sie eine größere Differenziertheit beim Fühlen erwerben können.

 

- sich selbst im alltäglichen Leben zu schützen, zu stärken und zu heilen.


- wie Sie die Bandbreite Ihres Gefühlsspektrums kreativ erweitern können.


- wie Sie verantwortungsvoller und respektvoller mit Ihrem emotionalen

   und physischen Körper umgehen können.

 

- in welchen Lebenssituationen Sie sich blockieren, sabotieren und wie Sie

  diese Blockierungen und Selbstsabotagen mehr und mehr vermeiden und

  auflösen können.

 

- welche Muster Ihr Alltagsleben steuern und wie Sie diese Muster erkennen,

  stärken, modifizieren und schließlich auflösen können.

 



 

2. Gesprächstherapie

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Die klientenzentrierte Gesprächstherapie rückt als „Dritte Kraft“ zwischen

Psychoanalyse und Verhaltenstherapie das spezifisch Menschliche wieder in

das Zentrum von Theorie und Therapie. Zum Menschen gehört Kreativität,

Wertsetzung und Selbstverwirklichung. Ziel dieses Verfahrens ist es, die Kräfte

herauszuarbeiten, die die Würde des Menschen verdeutlichen.

Die Gesprächstherapie verfogt den Ansatz, nachdem ein Mensch im Prinzip

selber weiß, was für ihn gut ist. Und er kann persönliches Glück, Liebesfähigkeit und

Zufriedenheit entwickeln, wenn er in Übereinstimmung mit sich selbst leben kann.

Störungen wie Depressionen, Angstzustände, Selbstunsicherheit oder

negatives Selbstbild entstehen nach dieser Therapie-Richtung, wenn

Menschen Akzeptanz, emotionale Verstärkung und Zuwendung nur unter

Bedingungen (z. B. ein braves Kind zu sein) bekommen.

In der Gesprächstherapie wird nun versucht, dem Klienten in einer speziellen

Gesprächstechnik diese ihm fehlende Erfahrung einer grundsätzlichen Bejahung

seiner Person zu vermitteln. Der Therapeut muss hierzu die drei von Rogers

formulierten Basisvariablen des Gesprächsverhaltens besitzen:

 

● Unbedingte Akzeptanz und emotionale Wertschätzung

 

● Echtheit und Selbstkongruenz

 

● Empathie