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Es geht um das Wesen der Quantenphysik.

Quantenphysik aus wissenschaftsphilosophischer Sicht ist die

Physik der Möglichkeiten. Sie geht davon aus, dass jedes Objekt

keine festgelegte Sache ist, sondern aus Möglichkeiten besteht.

Wofür? – Für das Bewusstsein –Auswahlmöglichkeiten für das

Bewusstsein. Wenn das Bewusstsein nicht auswählt,

verhalten sich die Quantenobjekte wie Wellen der Möglichkeiten.

Sie breiten sich aus wie jede normale Welle. Aber immer,

wenn das Bewusstsein „hinschaut“, stürzen die Wellen ein

(„Wellenkollaps“) und werden zu Objekten der bewussten

Erfahrung.



Die Quantenwelle, die einen Quantenkollaps erfährt, hat die Gestalt:


 

                 p x + p/2

 

Ψ (x)     ͂   ∫ e i x p / (h/2π) dp = ( (h/2π)/ix) *e i x p / (h/2π) )

 

                 p x - p/2

                                                    *(e + i x p / (h/2π) – e - i x p / (h/2π) )

   


         =  ( 2 (h/2π) /x ) sin (x ∆p /2 (h/2π) *     e i x p / (h/2π)     . 

                                                     

Alles, was wir Menschen erleben, passiert auf diese Weise. Dies

gilt nicht nur für stoffliche Objekte, sondern auch für Gedanken.

Sinn breitet sich aus wie Wellen. Und dann greifen wir Menschen

eine spezielle Bedeutung auf und diese wird augenblicklich ein

Außengedanke. Gleiches gilt für das Gefühl und sogar für die

Intuition.

Die feinstofflichen Körper (der physische, astrale und kausale), wie

sie spirituelle Traditionen vorschlagen, sind unsere Erfahrungen, da

das Bewusstsein die Möglichkeiten von jedem dieser Körper

lasergleich lesend nimmt und sie in tatsächliche Erfahrungen

umwandelt.

 

Aus spiritueller Sicht ist dieser Körper mit seinen Sinnen nur ein

Gleichnis, vergänglich und irdisch. Das zeitlose, ewige, erhabene

SELBST ruht gleichermaßen in allen Menschen und wird

niemals mit dem Körper vergehen.

Ein ignoranter und nicht verwirklichter Mensch, geht davon aus,

dass das ewige SELBST mit dem physischen Tod verlöscht.

 

Unwissenheit ist die Verneinung von Weisheit und der Hort allen

Leids. Sie führt dazu, das Vergängliche als ewig, Leid als Glück und

die Materie als Seele zu betrachten. Unrechtes Handeln, das

„chitta“ (das Unterbewusste) verabscheut, verursacht unsagbares

Leid und Elend.


Wer die materielle Welt als kosmische Täuschung („Maya“) des

Bewusstseins betrachtend erlebt und sich aus dem Käfig des

physischen Körpers befreit, wird stets im Seelenbewusstsein („atma

chaitanya“) gefestigt sein. Wer das ganze Universum als eine

Manifestation Brahmans erkennt und sich selbst als alles

durchdringend betrachtet, wird Freiheit erlangen.